Kunde
Staatstheater Darmstadt
Jahr
2017
Kategorie
Festivalarchitektur, Visuelle Identität
Services
Konzeption, Szenografie, Grafik- & Mediadesign, Realisierung
Partner
Ingo Lemper
Wie kann sich das Theater einem neuen, noch unerschlossenen Publikum öffnen?
Mit dieser Frage entwickelten wir eine temporäre Architektur mit ergänzender Installation für die Hessischen Theatertage 2017. Das Konzept eines offenen Pavillons bot dem Theaterfestival während 10 Tagen eine vielseitig bespielbare Bühne und diente gleichzeitig als Festivalzentrum. Der Vorhang und die verschieden hohen Plattformen erlaubten je nach Anlass eine passende Bühnenkonfiguration.
Der Vorhang als stilistisches Element des Theaters ermöglicht unterschiedliche Settings. So konnte der Pavillon entweder zum intimen Innenraum werden oder sich als offene Bühne zum Platz präsentieren. Ein oranger Steg legte sich quer zu den Stufen über die gesamte Länge des Georg-Büchner Platzes und führte somit wie ein Laufsteg auf das Staatstheater zu. Diese Geste sollte Besucher*innen des Platzes näher an das Theater heranführen.
Nach dem Ende des Festivals übernahm der Kulturverein „das blumen“ den Betrieb des Pavillons und organisierte ein regelmäßiges Kulturprogramm mit Musik, Flohmarkt, Konzerten und Barbetrieb.
Hessische Theatertage
2017
Kunde
Staatstheater Darmstadt
Jahr
2017
Kategorie
Festivalarchitektur, Visuelle Identität
Services
Konzeption, Szenografie, Grafik- & Mediadesign, Realisierung
Partner
Ingo Lemper
Wie kann sich das Theater einem neuen, noch unerschlossenen Publikum öffnen?
Mit dieser Frage entwickelten wir eine temporäre Architektur mit ergänzender Installation für die Hessischen Theatertage 2017. Das Konzept eines offenen Pavillons bot dem Theaterfestival während 10 Tagen eine vielseitig bespielbare Bühne und diente gleichzeitig als Festivalzentrum. Der Vorhang und die verschieden hohen Plattformen erlaubten je nach Anlass eine passende Bühnenkonfiguration.
Der Vorhang als stilistisches Element des Theaters ermöglicht unterschiedliche Settings. So konnte der Pavillon entweder zum intimen Innenraum werden oder sich als offene Bühne zum Platz präsentieren. Ein oranger Steg legte sich quer zu den Stufen über die gesamte Länge des Georg-Büchner Platzes und führte somit wie ein Laufsteg auf das Staatstheater zu. Diese Geste sollte Besucher*innen des Platzes näher an das Theater heranführen.
Nach dem Ende des Festivals übernahm der Kulturverein „das blumen“ den Betrieb des Pavillons und organisierte ein regelmäßiges Kulturprogramm mit Musik, Flohmarkt, Konzerten und Barbetrieb.